Archiv für Juni 2010

Segeltörn auf dem Fischkutter Präsident Freiherr von Maltzahn

Montag, 21. Juni 2010

Auf einen eintägigen Segeltörn mit dem ehemaligen Fischkutter Präsident Freiherr von Maltzahn machte sich eine Gruppe von Seglern und Ruderern des WSVI am 6. Juni 2010.
Bei traumhaftem Sommerwetter fuhren sie nach Hamburg Oevelgönne und bestiegen dort den ehemaligen Fischkutter um die Elbe mit ablaufendem Wasser hinunter zu segeln.
Die alte Technik faszinierte alle und regte zur Mithilfe an. Die Mann/Frauschaft des Kutters bestand aus Ehrenamtlichen, die mit großem Enthusiasmus ihren Dienst versah. Das steckte an.
Bei der achtstündigen Fahrt war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Ein Hauch von Großer Weiter Welt kam auf, wenn riesige Containerschiffe oder Kreuzfahrer in unmittelbare Nähe vorbeizogen.
Auf der Rückfahrt im Bus waren sich alle einig, so ein Ereignis muss wiederholt werden.

Maria Rohde

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

Präsident Freiherr von Maltzahn

 

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Präsident Freiherr von Maltzahn

 

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Werratour – von Eschwege bis Lindewerra

Mittwoch, 9. Juni 2010

Für die Kanutour am 8. Mai hatten wir uns Eschwege als Startpunkt ausgesucht – in zwei Etappen sollte es bis Witzenhausen gehen. Da der Wasserstand der Werra an den Tagen vor der Tour stark abgesunken war, hatten wir uns entschieden, die Ruderboote zu Hause zu lassen. Danke an den Eschweger Ruderverein, der uns Zugang zu seinem schön gelegenen Gelände gewährte.
18 Paddler starteten von dort mit 1er- und 2er-Kajaks sowie einem Canadier. Auch ein neues Mitglied der Jugendgruppe war mit eigenem Kajak dabei. Gleich in Eschwege wurde eine Schleuse mit Selbstbedienung befahren. Bei herrlichem Wetter paddelten wir durch das romantische Höllental, vorbei an Albungen und der Burg Fürstenstein. Da auf dem Teilstück bis Bad Sooden-Allendorf einige Wehre überwunden werden mußten, dauerte die Etappe länger als geplant.
Beim Picknick neben dem Sportplatz wurde deshalb entschieden, nur noch bis Lindewerra zu paddeln und dann den Heimweg anzutreten. Wir passierten eine weitere Schleuse und beendeten die Tour an der Brücke von Lindewerra an einer großen Wiese. Einige Jugendliche hatten immerhin noch genug Energie zum Fußballspielen. Bis zum angekündigten Schwall haben wir es diesmal nicht geschafft, aber der Entschluss steht fest: spätestens im nächsten Jahr werden wir von Lindewerra aus zur nächsten Etappe auf der schönen Werra starten.